Die Hundsche Regel beschreibt das physikalische Prinzip, dass die Wellenlänge des Lichts und der Beugungswinkel direkt proportional zueinander stehen. Sie wurde nach dem deutschen Physiker Friedrich Hund benannt.
Die Hundsche Regel besagt, dass die Wellenlänge des Lichts größer wird, wenn der Beugungswinkel größer ist. Dies bedeutet, dass mit zunehmendem Beugungswinkel das Licht mehr gestreut wird und somit die Wellenlänge länger wird.
Die Hundsche Regel wird in verschiedenen Bereichen der Physik und Optik angewendet, insbesondere in der Beugung von Licht an Gittern oder Kristallen. Sie ist ein wichtiges Prinzip, um das Verhalten von Licht bei der Beugung zu verstehen und zu beschreiben.
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